Der „Olymp von Ljubljana“ mit dem besten Blick auf die Hauptstadt
Nirgendwo sonst bietet sich ein so herrlicher Blick auf die Stadt Ljubljana, wie auf dem Gipfel des Krim, schrieb Mitte des letzten Jahrhunderts der bekannte Bergführerautor Rudolf Badjura über den Hügel am Südrand des Ljubljansko Barje, den er gern auch als „Olymp von Ljubljana“ bezeichnete.
Der Krim ist ein äußerst beliebtes Wanderziel – nicht zuletzt wegen der Berghütte auf seinem Gipfel, wo man sich mit traditionell slowenischen Gaumenfreuden stärken kann. Ein runder Gipfelzeiger informiert über das Panorama. Der Blick reicht über Ljubljana, das Moor von Ljubljana, den Bergkranz der slowenischen Alpen mit dem höchsten Berg des Landes, dem Triglav; sowie das Bergland der Regionen Posavje, Dolenjska und Notranjska. Der Krim ist auch der wichtigste trigonometrische Punkt des Landes. Von 1817 bis 1828 diente er als Bezugspunkt für die ersten Katastervermessungen im heutigen Slowenien. Die Route von der Ortschaft Jezero auf den Krim wechselt zwischen sanft ansteigenden Abschnitten und etwas steileren Hängen, wobei sie größtenteils über felsige und steinige Fahrwege und stellenweise über Waldwege führt. Bei der ersten Abzweigung (ausgeschildert) empfehlen wir, dem Wegweiser in Richtung Planinca zu folgen, wo sich die beiden Wege bei der kleinen, dem heiligen Thomas geweihten Kirche wieder treffen. Die Route ist zwar sehr gut ausgeschildert, doch gilt es, den Schildern und Wegmarkierungen aufmerksam zu folgen, da sich zahlreiche andere Waldwege von der Route abzweigen.
Abstieg
Dieselbe Route wie beim Aufstieg
Anfahrt zum Ausgangspunkt
Mit dem Auto (Parkplatz oberhalb des Sees Podpeško jezero)
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