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Palais Cekinov grad: Museum der Zeitgeschichte Sloweniens

Das Museum der neueren Geschichte Sloweniens ist ein staatliches Museum, das dem Erbe der neueren Geschichte ab Beginn des 20. Jahrhunderts gewidmet ist. Es verwahrt Sammlungen von Material aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg, aus der Zwischenkriegszeit, aus der Zeit des Sozialismus und über die Entstehung des neuen Staates Slowenien. Die Sammlungen umfassen Museumsgegenstände, Archiv- und Bibliotheksmaterial, Werke der bildenden Kunst und Fotos.

Dauerausstellung: Slowenen im 20. Jahrhundert

Die Dauerausstellung "Slowenen im 20. Jahrhundert" stellt Umbruchsereignisse, historische Zeugnisse und die Lebensweise vom Ausbruch des Ersten Weltkriegs bis zur Unabhängigkeitserklärung Sloweniens vor.

Der Besucher reist durch die slowenische Geschichte, indem er sechs Themenbereiche dieser Ausstellung kennenlernt: eine Kaverne des Ersten Weltkriegs, das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen, die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs, die stürmische Nachkriegszeit, die sozialistische Gestaltung der Wirtschaft im einstigen gemeinsamen Staat Jugoslawien sowie die Unabhängigkeitserklärung Sloweniens. 

Zeitplan

Öffnungszeiten des Museums: dienstag bis sonntag 10.00-18.00 Uhr, Montags und feiertags geschlossen.

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Das Palais Cekinov grad, in dem das Museum der Neueren Geschichte seinen Sitz hat, wurde 1752-55 vom Grafen Leopold Lamberg am Rande des Tivoli-Parks erbaut. Eine besondere Rolle unter den späteren Eigentümern des Palais nimmt die Familie des Peter Kosler ein, der die berühmte Landkarte der slowenischen Länder und Regionen (1863) schuf.

Die spätbarocke Gebäudefassade ist zurückhaltend, zugleich aber subtil gestaltet. Überwältigend ist der barock bemalte Saal im ersten Stockwerk. Das Gebäudeinnere wurde 1991 vom Architekten Jurij Kobe erneuert; die ursprüngliche Anlage wurde zwar berücksichtigt, da aber die barocke Gestaltung fast völlig zerstört war, ist der Innenausbau zeitgemäß und funktional konzipiert. Es wurde ein Kommunikationsturm auf dem Hof hinzugefügt und das Dachgeschoss ausgebaut.

Zugänglich für Behinderte

  • Parkplatz für Behinderte
  • Gepflegter Weg vom Parkplatz/öffentlichen Verkehrsmitteln zur Anlage
  • Eingang für Behinderte
  • Sanitäranlagen sind behindertengerecht und zugänglich
  • Zugänglichkeit der Anlage für Behinderte (Durchgänge, Treppen, Aufzug usw.)
  • Zugänglicher Veranstaltungsraum für Behinderte

Zugänglich für Blinde und Sehbehinderte

  • Präsentationsmaterialien für Blinde und Sehbehinderte

Kontakte

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